Haustierklappe mit Mikrochip: Die neue Freiheit für Ihre Katze
Eine Katzenklappe für daheim ist eine äußerst nützliche Erfindung, von der Mensch und Katze zugleich profitieren. So können die tierischen Mitbewohner jederzeit nach Belieben ein- und auskehren, ohne dabei auf die Mithilfe des Tierhalters angewiesen zu sein. Der Freigang unter Aufsicht mit Katzenleine und Katzengeschirr ist ja auch nicht immer zu empfehlen und ein Spaß schon mal lange nicht. Der Freigang oder besser gesagt das Tor zur großen weiten Welt ist da schon eher nach dem Geschmack der meisten Katzen.
Gerade für Freigänger Katzen sind Katzenklappen fast schon ein Muss in jeder Ausstattung, denn kaum ein Frauchen oder Herrchen möchte ständig den Türöffner zu jeder (unpassenden) Tageszeit für seine Katze spielen. Mitunter ist die Fellnase mit seiner Entscheidung (rein oder raus) doch sehr sprunghaft. Wir kennen das alle, die Katze will unbedingt raus und stellt dann erstaunt fest, dass das Wetter nicht ganz nach ihrem Geschmack ist, um daher direkt wieder Einlass zu verlangen…nur um, wenn sie wieder drin ist ihre Meinung spontan wieder zu ändern.
Große Auswahl an Haustierklappen
Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl an Modellen, die für den Tür- und Fenstereinbau geeignet sind und über verschiedene Funktionen verfügen. Zu den jüngsten Innovationen zählt eine Katzenklappe mit Chip, die optisch kaum von einer gewöhnlichen Haustierklappe zu unterscheiden ist. Eine solche chipgesteuerte Katzenklappe bietet eine, auf das jeweilige Haustier bezogene, Möglichkeit, das Haus oder die Wohnung jederzeit zu verlassen und wieder zurückzukehren. Ohne unerwünschte Nebenwirkungen in Form von neugierige „Besucher“ und uneingeladene Gäste.
Mikrochip Katzenklappe: Flexibler Freigang für den Stubentiger
Katzen lieben die Natur und der Gang in die Freiheit und dieser bedeutet zugleich auch ein Stück mehr Ausgeglichenheit. Zwar geben Statistiken an, dass Freiläufer-Katzen eine deutlich geringere Lebenserwartung als reine Haus- und Wohnungskatzen haben und draußen einem höheren Risiko ausgesetzt sind, jedoch müssen solche Werte auch differenzierter betrachtet werden. Die Aussage, dass Freiläufer-Katzen eine geringere Lebenserwartung haben ist im Grundsatz zu pauschal und es kommt immer auf den Einzelfall an. Natürlich kann das Risiko in der freien Natur oder eben in Wohngebieten mit stärkerem Verkehrsaufkommen höher eingeschätzt werden, als in den eigenen vier Wänden, aber hier darf man auch nicht den ursprünglich natürlichen Lebensraum der Freiheit missachten.
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Gönnen Sie Ihrem Stubentiger freien Ein- und Ausgang
Kann eine Katze also per Haustierklappe nach draußen gelangen, birgt dies einige Vorteile für das Tier. An der frischen Luft können Katzen ganz ihren Instinkten folgen und immunisieren sich durch das Außenklima. Sie erkunden ihre Umgebung auf eigene Faust und werden mit ihr vertraut. In der Regel sind Katzen innerhalb eines verhältnismäßig geringen Radius unterwegs, so dass sie sich nicht weit vom Wohnort entfernen. Durch das Erkunden lernen Katzen auch besser, das Risiko abzuschätzen und Gefahren zu meiden.
Eine reine Haus- und Wohnungskatze, die ihrem naturgegebenen Instinkt nach draußen folgt und dazu die für sich perfekte Gelegenheit zur Flucht nutzt, ist dagegen einem deutlich höheren Risiko ausgesetzt, da sie ganz perplex in eine neue Welt gerät. Man darf also nicht vergessen, dass Katzen ebenso Gewohnheitstiere sind, die Veränderungen scheuen und eine Katzentür trägt dazu bei, dass sie draußen wie drinnen jederzeit gut zurechtkommen. Ist diese Katzenklappe mikrochipgesteuert, ergeben sich noch weitere Vorteile, die das Zusammenleben mit einem Stubentiger deutlich erleichtern. Sollten Sie befürchten Ihr Stubentiger könnte mal von einem Ausflug nicht wieder Heim kommen oder sich verirren, dann verpassen sie ihm oder ihr doch einach zusätzlich ein GPS Tracker. So wissen Sie immer zuverlässig wo sich ihr Streuner herumtreibt. Ob ihm oder ihr das gefällt? Wir wissen es nicht, aber es sorgt für ein beruhigendes Gefühl bei Herrchen und Frauchen.
Normale Katzenklappen und Katzenklappe mit Halsband und Chip im Vergleich
Die Vorteile einer Katzenklappe liegen auf der Hand, denn mit ihr kann sich das Haustier nach den eigenen Bedürfnissen richten und gibt dem Besitzer auch mehr Ruhe. Vorbei sind die Zeiten, in denen eine Katze Signale abgibt, wann und wo sie gerade raus oder wieder rein will. Vorbei sind auch die Zeiten, in denen Tapeten und Teppichböden zur Reviermarkierung herhalten mussten und einzig und allein der Kratzbaum für Abwechslung sorgte. Ebenso können auch die Zeiten des Katzenklos gezählt sein, denn dieses befindet sich nun draußen im Garten oder in der freien Natur. Das lästige Leeren des Klos und das ständige Nachkaufen von Katzenstreu entlasten zudem den Geldbeutel.
Eine standardisierte Katzenklappe ist im Normalfall mit verschiedenen Funktionen ausgestattet und kann dem Modell nach in Türen, Wänden oder sogar Fenstern verbaut werden. So ist es möglich, den Ein- und Ausgang nur von einer Seite aus zu ermöglichen oder die Katzentür auch ganz zu schließen, um die Katze beispielsweise in der Silvesternacht zu schützen oder besser einfangen zu können. Bei einer normalen, rein mechanischen Katzenklappe, steht die Tür aber auch für andere jederzeit Besucher oder Ausreißer offen. So kann es durchaus sein, dass plötzlich auch der Hund dadurch nach draußen gelangt oder fremde Tiere in das Haus hineinkommen.
Katzenklappe Chip – Wie funktioniert das?
So funktioniert eine Katzenklappe mit Chip: Ist die Katzenklappe mit Chip eingebaut und trägt die Katze den Chip, kann sie genutzt werden. Chips werden entweder am Halsband getragen oder implantiert. Nähert sich der Stubentiger mit zugehörigem Chip nun der Klappe, erkennt der Sensor der Klappe die zugangsberechtigte Katze und gibt somit die Tür frei. Katzen oder andere Tiere ohne passende Berechtigung wird der Zugang verwehrt. Es gibt dabei auch Modelle mit zusätzlichen Features. Das kann zum Beispiel eine Katzenklappe mit Zeitsteuerung sein. Nicht jedem Katzenhalter ist es recht, das sein Tier, trotz aller gewünschten Freiräumen, kommen und gehen kann wann es will. Mit einem Timer legt der Halter einfach fest, in welchen Zeiten die Katze raus darf und wann sie drin bleiben soll. Das ist beispielsweise recht nützlich, wenn man sicherstellen will, dass die Katze Nachts im Haus bleiben soll und nur tagsüber herumstreunern darf.
Den Zugang für ungebetene Gäste und Eindringlinge verwehren
Wer naturnah lebt, dem kann es schnell widerfahren, dass ungebetene Gäste wie etwa ein Marder, Ratten oder Mäuse nächtlichen Besuch abstatten und für mächtig Furore sorgen. Was ebenfalls nicht außer acht gelassen werden darf, dass sich auch Einbrecher noch einfacher Zutritt verschaffen können, wenn die Katzentür von außen zugänglich ist. Gegen diese Szenarien hilft der Einbau einer Katzenklappe mit Chip Erkennung. Diese funktioniert in etwa wie das Entriegeln einer Autotür via Signal. Steht die mit einem Mikrochip oder einem speziell gechipten Halsband ausgestattete Katze vor oder hinter der Katzenklappe, öffnet sich diese automatisch für das Tier. Sobald sich die Katze wieder entfernt, verriegelt sich die chipgesteuerte Katzenklappe automatisch. Weiteren Haustieren und Eindringlingen bleibt also der Durchgang verwehrt.
Halsbandanhänger oder automatische Chiperkennung
Wer auf dem Markt nach dem richtigen Modell einer Haustierklappe mit Chip sucht, der hat die Qual der Wahl. Alle in dem Segment erhältlichen Haustierklappen haben verschiedene Funktionen zur Verriegelung und unterscheiden sich meist nur durch das gewählte Chipverfahren. Ist eine Katze nicht gechipt, kommt ohnehin nur eine Version mit Halsbandanhänger infrage. Eine Katzenklappe mit Halsband und Mikrochip funktioniert über einen im Halsband selbst integrierten Chip, also dem Schlüssel, der die Haustürklappe öffnet. Ein Nachteil darin besteht aber darin, dass Katzen gerne dazu neigen, sich diesem Halsband zu entledigen, was allein schon durch die ständige Fell- und Körperpflege schnell passiert ist. Zudem birgt es die Gefahr des Hängenbleibens, das die Katze durchaus in eine bedrohliche Situation bringen kann.
Katzenhalsbänder gehen unterwegs schnell verloren
Geht das Halsband verloren, findet es sich meist nur schwer wieder und die Katze verliert damit ihre Zugangsberechtigung, da die Katzenklappe sich nun nicht mehr öffnet. Die Verwendung einer Sureflap Mikrochip Katzenklappe kann ein solches Szenario aber verhindern. Diese ist so konzipiert, dass sie sowohl die Verwendung mit einem Halsband, als auch eine automatische Chiperkennung zulässt.
Hier zeigt sich dann ein doppelter Vorteil darin, eine Katze mit einem Chip zu versehen. Nicht nur die darin gespeicherten Daten geben Auskunft über die Herkunft, sondern ermöglichen der Katze automatisch den Durchgang durch die chipgesteuerte Katzenklappe. So lassen sich mehrere Chip-Codes in der Sureflap Mikrochip Katzenklappe programmieren, was gleich mehreren Katzen und weiteren Haustieren die Nutzung ermöglicht.
Diese funktioniert über den Batteriebetrieb und verspricht Laufzeiten von rund einem Jahr. Gehen die in der Katzenklappe verbauten Batterien zuneige, ertönt ein Signal und der Wechsel gestaltet sich spielend leicht. Folgt man diversen Forenbeiträgen und Berichten im Internet, gibt es mittlerweile auch Katzenklappen mit automatischer Mauserkennung. Diese versprechen, dass Katzen keine Jagdbeute wie tote oder teils noch lebendige Mäuse und Vögel mehr mit ins Haus bringen können, da die Klappe genau für diesen Fall verschlossen bleibt. Bislang gibt es aber keinen Test, der eine Alltagstauglichkeit beweist und zudem sind solche Modelle im Moment noch nicht auf dem Markt erhältlich.
Extra Groß – Die große Hundeklappe für kleine Hunde und große Katzen
Nicht nur Katzen wollen ihren freien Ein- und Ausgang. Auch Hunde lieben diese Flexibilität. Die extra große Haustierklappe aus der Reihe SureFlap eignet sich nicht nur für den Stubentiger, sondern auch genauso für kleine Hunde und natürlich auch besonders große Katzen. Weiterhin lassen sich mittels der integrierten Zeitschaltuhr die Verriegelungszeiten und Entriegelungszeiten variabel einstellen. wie gewohnt bleiben auch hier alle ungebetenen Gäste zuverlässig draussen.
Fazit: Haustierklappe mit Chip
Eine Katzenklappe mit Chip bietet einen echten Mehrwert. Der Haustierbesitzer kann selber darüber entscheiden, welches Tier hinaus und anschließend wieder hinein darf. Unerwünschter Besuch bleibt so erspart und Katzen können ihre Freizeit nun vollkommen autark gestalten. Ein Preisvergleich verrät, dass Katzenklappen mit Chip Erkennung nicht viel teurer sind als herkömmliche Modelle, so dass sich eine Investition allemal als lohnenswert erweist. Katzenklappen lassen sich in der Regel problemlos einbauen. Mit etwas handwerkliches Geschick sollte das klappen.
Einbau fast überall möglich
Egal ob in Türen aus Holz, Glas oder in Wände oder sogar Fenster, Katzentüren bzw. Haustierklappen kann man nahezu überall einbauen. Wird die Hunde- oder Katzenklappe zusätzlich noch mit Mikochips gesteuert, kommen nur die Tiere rein oder raus, die dazu auch berechtigt sind. Keine lästigen und neugierigen Besucher mehr. Besonders gute Modell lassen sich auch per Zeitschaltung steuern, so dass man das Kommen und Gehen des Stubentigers trotzdemn och einigermassen im Griff hat. Also lieber etwas mehr ausgeben und was ordentliches Kaufen, die Zusatzkosten rentieren sich garantiert.